Multiversen, die miteinander interagieren …

In a radical paper published this week in Physical Review X, we (Dr Michael Hall and I from Griffith University and Dr Dirk-André Deckert from the University of California) propose not only that parallel universes are real, but that they are not quite parallel – they can collide.
http://theconversation.com/when-parallel-worlds-collide-quantum-mechanics-is-born-32631

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Many interacting worlds

Our new theory also involves many worlds but there the similarity to the standard MWI ends.
First, we postulate a fixed, although truly gigantic, number of worlds. All of these exist continuously through time there is no “branching”.
http://theconversation.com/when-parallel-worlds-collide-quantum-mechanics-is-born-32631

Die Traumvektor Tetralogie, I.Ursprung

so zumindest lautete eine der möglichen interpretationen durch damals
lebende hochrangige wissenschaftler. sie unterscheidet sich von
der theorie der mardukianer nur dahin gehend, dass die parallelwelten
erst durch entscheidungsprozesse entstehen, was viele fragen offen ließ
– war z.b. jedes lebewesen ein gott – während die madukianer annehmen,
dass alle welten schon seit anbeginn der zeit existieren, es also keinen
entscheidungsprozess, welcher art auch immer, bedurfte und diese
welten daher aus dieser konsequenz heraus als messbare entitäten überhaupt
nicht vorhanden waren – was in meinen augen eine noch verrücktere
theorie war.

denn genau genommen gibt es keine veränderungen, jede entwicklung
wird nur durch die veränderung der perspektive, sozusagen die
sicht auf die dinge hervorgerufen, ist demnach nichts weiter als illusion.
ein haus sieht, wenn man es von innen betrachtet, auch anders aus,
als auf einem zweidimensionalen plan; oder von einem flugzeug in 1000
meter flughöhe aus. trotz dem bleibt es ein und dasselbe haus.

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Third, our worlds do interact and that interaction is the source of all quantum effects. Specifically, there is a repulsive force of a very particular kind, between worlds with nearly the same configuration (that is, having nearly the same position for every single particle). This “interstitial” force prevents nearby worlds from ever coming to have the same configuration, and tends to make nearby worlds diverge.
http://theconversation.com/when-parallel-worlds-collide-quantum-mechanics-is-born-32631

Die Traumvektor Tetralogie, IV.Interferenz

„Die Messung der Divergenz dieses Universums war eindeutig, mit
jeder Sekunde wurde der Abstand zwischen gemessenem Istwert und
dem erwarteten, durch Berechnungen untermauerten, Sollwert größer.
Würde dieses Abdriften im gleichen Tempo weitergehen und nicht gestoppt
werden, dann würde es in siebzig Jahrtausenden mit einem Nachbaruniversum
kollidieren. Schon lange vorher würden Interferenzen katastrophale
Auswirkungen auf riesige Bereiche innerhalb unseres Universums haben.

Und zuletzt würden sie sich gegenseitig auslöschen und nebenbei
noch unzählige ähnliche Universen stark in Mitleidenschaft
ziehen, die meisten davon unbewohnbar machen, existierendes Leben
an den Rand des Abgrunds bringen oder gleich vollständig ausradieren.

Unsere Welt wird von einer Sekunde auf die andere verschwinden,
als hätte jemand einfach das Licht ausgeknipst. Und wir selbst werden
nichts davon bemerken, da wir das Unheil nicht kommen sehen werden.
Doch das hatte die Wellennatur der Multiversen so an sich. Es blieb
kein großer Spielraum innerhalb des Gesamtkomplexes. Und entfernte
sich ein Universum zu weit von der, durch das freie Spiel der Kräfte,
vorgegebenen Position, dann kollidiert es zwangsläufig mit einem oder
mehreren Nachbaruniversen. Die Folgen waren vorhersehbar und klar
definiert: Verstärkung oder Auslöschung.

Das Divergenmessgerät, so unscheinbar dieser Name auch sein mochte,
maß einen Wert, von dem die gesamte Menschheit noch nicht einmal
ahnte, dass es etwas in dieser Art überhaupt gab und wenn sie es wüsste,
nichts damit würden anfangen können.

Mehr in der „Die Traumvektor Tetralogie“.

 

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